Doch während die VR-Umsetzung von Resident Evil Village heute pünktlich zusammen mit PSVR2 erschienen ist, wird die immersivste Version vom Resident Evil 4 noch eine Weile auf sich warten lassen, denn: Die Entwicklung hat gerade erst begonnen. Als Trostpflaster nannte man schonmal den absurd günstigen Preis, den PlayStation-Spieler für die fertige VR-Version zahlen müssen.
Resident Evil 4 Remake: VR-Version befindet sich ab sofort in Entwicklung
Die VR-Umsetzung vom Resident Evil 4 Remake soll für PlayStation 5- beziehungsweise PSVR2-Besitzer nämlich komplett kostenlos sein, wie die Verantwortlichen auf Twitter verrieten. Damit fährt man den gleichen Kurs wie bei Resident Evil Village: Auch dort hat man ein ganzes Stück nach dem Release des normalen Spiels die VR-Version nachgeliefert und für PSVR2-Käufer nun umsonst zur Verfügung gestellt.
Mehr wollte man zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht verraten, die Umsetzung der Virtual Reality-Neuauflage steht schließlich gerade erst in den Startlöchern – weitere Updates sollen dann in der Zukunft folgen. Falls euch das zu lange dauert oder ihr eh nicht vorhabt, euch PSVR2 zuzulegen, könnt ihr Resident Evil 4 aber trotzdem in der virtuellen Realität erleben.
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Zumindest wenn ihr im Besitz des Oculus Quest 2-Headsets seid: Für das ist nämlich eine VR-Version des ursprünglichen Resident Evil 4 erst im Oktober 2021 erschienen. Klar, so hübsch wie die Neuauflage ist die nicht, aber in unserem Test konnte sie sich dank hohem Detailreichtum und immersivem Spielgefühl trotzdem beweisen.